Bewerbung beim Zoll im gehobenen Dienst
Was muss ich bei der Übersendung meiner Bewerbungsunterlagen für den gehobenen Dienst beim Zoll unbedingt beachten?
Nachdem Sie sich entschlossen haben, für den gehobenen Dienst beim Zoll zu bewerben, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Bewerbungsunterlagen zum einen per Brief auf dem Postweg oder zum anderen elektronisch, per E-Mail, abzuschicken.
Sollten Sie Ihr Bewerbungsschreiben per Post versenden, achten Sie bitte darauf, dass Sie den Umschlag ausreichend frankieren. Der Zoll übernimmt keine Gebühren oder Porto für Bewerbungsschreiben, die nicht ausreichend frankiert sind. Sparen Sie unter Umständen Gebühren, indem Sie die Blätter lose (nicht geheftet etc. - siehe unten) verschicken. Ein frankierter Rückumschlag müssen Sie Ihrer Bewerbung nicht beifügen, da Ihre Unterlagen bei Nicht-Bestehen des Zoll Eignungstestes vernichtet werden (siehe unten).
Ihre Bewerbungsunterlagen werden ebenfalls vernichtet, sollten Sie den Zoll Eignungstest bzw. das Assessment-Center nicht erfolgreich bestehen. Eine gesonderte Rückmeldung hierüber erhalten Sie aufgrund des Verwaltungsaufwandes nicht.
Daher sollten Sie die oben aufgeführten Unterlagen auf dem Postweg als Einzelblätter bzw. Loseblattsammlung versenden. Eine Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen in Form von Odnern, Bewerbungsmappen, Schnellheftern, Umschlägen etc. ist weder erforderlich noch beeinflusst dies die Prüfung Ihrer Bewerbung beim Zoll.
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Coaching Zoll Auswahlverfahren
Trainieren Sie gezielt die Inhalte für das Zoll Eignungsverfahren gehobener Dienst.
Bereiten Sie sich gezielt auf das Assessment-Center der Zollverwaltung vor.
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